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Über die Sportart

Kwoon Do stellt als Kampfkunst die Synthese der vielfältigen Erfahrungen dar, die Rainer Franzolet seit 1969 in den verschiedensten, überwiegend chinesischen Kampfkünsten, insbesondere im Shaolin-Kempô, Chan-Shaolim-Si, Shaolin-Kung-Fu, Dju-Ssu und Tai-Chi-Chuan, sammelte. Er erlernte diese Stile durch langjähriges Training bei Großmeister Sifu Tse Tjero Khan Chen Tao Tse, auch bekannt als Sifu Meijers, und wurde einer seiner Shaolin-Priester. Durch vielfältige Einflüsse, auch aus anderen Kampfkünsten, entwickelte er gemeinsam mit seinem langjährigen Schüler Volker Frohnhoff das Kampfkunstsystem Kwoon Do, das seit 1985 vorwiegend am linken Niederrhein trainiert wird und sich seitdem kontinuierlich verbreitet.

Das Training: Kwoon Do enthältals Kampfkunstsystem alle möglichen Kampf- und Selbstverteidigungstechniken. Das Training hat grundsätzlich folgende Inhalte:

Meditation

Gymnastik

Grundtechniken

Partnerübungen

Formen

Durch das Training werden die Voraussetzungen für eine persönliche Entwicklung des Einzelnen im Rahmen seiner Möglichkeiten geschaffen. Dadurch passt sich Kwoon Do demjenigen an, der es aufmerksam ausübt. Diese Offenheit und Flexibilität bringt es mit sich, dass Kwoon Do für jeden, unabhängig von Geschlecht und Alter, erlernbar ist und sich infolgedessen ständig weiterentwickelt.

Beim Training wird besonderer Wert darauf gelegt, die althergebrachten asiatischen Trainingsmethoden den mitteleuropäischen Verhältnissen und Möglichkeiten anzupassen, insbesondere wurden die für die Wirbelsäule und den übrigen Bewegungsapparat des Mitteleuropäers u. U. ungünstigen Übungen durch ebenso wirksame, aber unschädlich Übungen ersetzt. Mit diesen Einschränkungen ähnelt der Trainingsablauf dem der meisten asiatischen Kampfkünste:

Das Training beginnt regelmäßig mit dem Angrüßen und einer kurzen Meditaion im Sitzen. Daran schließt eine intensive Gymnastik an mit Übungen zur Kräftigung der Muskulatur, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Stärkung von Herz und Kreislauf.

Auf diesen gymnastischen Komplex aufbauend wird das Training mit der Grundschule fortgesetzt, in der die grundlegenden Arm- und Beintechniken sowohl im Stand als auch in der Bewegung intensiv geübt werden.

Daran schließen dann die vielfältigen Partnerübungen und das Formentraining an. Letzlich endet das Training mit einer abschließenden Meditation und dem Abgrüßen. Unabhängig von dem vorbeschriebenen Trainingsablauf wird teilweise ein Schwerpunkttraining für einzelne Bereiche durchgeführt.

Kennzeichnend für das gesamte Training ist, dass ständig versucht wird, die Bewegungen des Körpers mit der Atmung in Einklang zu bringen und mit voller Konzentration, d.h. mit ganzer Aufmerksamkeit, auszuführen.

Kwoon Do beim TV Issum Kwoon Do Training awesome Kampfkunst Konditionstraining Beweglichkeit Konzentration Auch für Anfänger! Auch für Anfänger! Was ist Kwoon Do? Kwoon Do stellt als Kampfkunst die Synthese der vielfältigen Erfahrungen dar, die Rainer Franzolet seit 1969 in den verschiedensten, überwiegend chinesischen Kampfkünsten, insbesondere im Shaolin-Kempô, Chan-Shaolim-Si, Shaolin-Kung-Fu, Dju-Ssu und Tai-Chi-Chuan, sammelte. Er erlernte diese Stile durch langjähriges Training bei Großmeister Sifu Tse Tjero Khan Chen Tao Tse, auch bekannt als Sifu Meijers, und wurde einer seiner Shaolin-Priester. Durch vielfältige Einflüsse, auch aus anderen Kampfkünsten, entwickelte er gemeinsam mit seinem langjährigen Schüler Volker Frohnhoff das Kampfkunstsystem Kwoon Do, das seit 1985 vorwiegend am linken Niederrhein trainiert wird und sich seitdem kontinuierlich verbreitet. Das Training: Kwoon Do enthältals Kampfkunstsystem alle möglichen Kampf- und Selbstverteidigungstechniken. Das Training hat grundsätzlich folgende Inhalte: Meditation Gymnastik Grundtechniken Partnerübungen Formen Durch das Training werden die Voraussetzungen für eine persönliche Entwicklung des Einzelnen im Rahmen seiner Möglichkeiten geschaffen. Dadurch passt sich Kwoon Do demjenigen an, der es aufmerksam ausübt. Diese Offenheit und Flexibilität bringt es mit sich, dass Kwoon Do für jeden, unabhängig von Geschlecht und Alter, erlernbar ist und sich infolgedessen ständig weiterentwickelt. Beim Training wird besonderer Wert darauf gelegt, die althergebrachten asiatischen Trainingsmethoden den mitteleuropäischen Verhältnissen und Möglichkeiten anzupassen, insbesondere wurden die für die Wirbelsäule und den übrigen Bewegungsapparat des Mitteleuropäers u. U. ungünstigen Übungen durch ebenso wirksame, aber unschädlich Übungen ersetzt. Mit diesen Einschränkungen ähnelt der Trainingsablauf dem der meisten asiatischen Kampfkünste: Das Training beginnt regelmäßig mit dem Angrüßen und einer kurzen Meditaion im Sitzen. Daran schließt eine intensive Gymnastik an mit Übungen zur Kräftigung der Muskulatur, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Stärkung von Herz und Kreislauf. Auf diesen gymnastischen Komplex aufbauend wird das Training mit der Grundschule fortgesetzt, in der die grundlegenden Arm- und Beintechniken sowohl im Stand als auch in der Bewegung intensiv geübt werden. Daran schließen dann die vielfältigen Partnerübungen und das Formentraining an. Letzlich endet das Training mit einer abschließenden Meditation und dem Abgrüßen. Unabhängig von dem vorbeschriebenen Trainingsablauf wird teilweise ein Schwerpunkttraining für einzelne Bereiche durchgeführt. Kennzeichnend für das gesamte Training ist, dass ständig versucht wird, die Bewegungen des Körpers mit der Atmung in Einklang zu bringen und mit voller Konzentration, d.h. mit ganzer Aufmerksamkeit, auszuführen.